2012. augusztus 28., kedd

15.421 - Mord an Polizistin Neue Welle von Roma-Hass in Ungarn > Spiegel Online






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Quartalsbericht: Ungarische Tochter könnte BayernLB noch mehr kosten
Handelsblatt
Bei der ungarischen Konzerntochter MKB erhöhte sich der Verlust vor Steuern im Vorjahresvergleich um mehr als acht Prozent auf 66 Millionen Euro. Die BayernLB klagt seit langem über staatliche Eingriffe, die ihr das Geschäft in Ungarn erschweren.
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News1 neues Ergebnis für Ungarische Politik
 
Mord an Polizistin Neue Welle von Roma-Hass in Ungarn
Spiegel Online
In Ungarn wird eine blonde Polizistin vergewaltigt und ermordet. In der Öffentlichkeit entlädt sich der Hass auf ihren "Zigeuner-Mörder" und seine ganze Volksgruppe. Der Rassismus gegen die Roma hat die Mittelschicht erreicht. Jetzt wird gar diskutiert ...

Spiegel Online




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Energieversorgung in Ungarn Orbán sitzt bald am Lichtschalter
taz Hamburg
Bereits seit längerem fährt seine Regierung eine Politik, Zugriff auf „Industriebereiche von national-strategischer Bedeutung" zu erhalten. Gemeinnützige Unternehmen dürfen ihre Profite bereits nur noch für den Unternehmenszweck verwenden, also für ...
Ungarn will E.ON-Geschäfte übernehmen
Märkische Allgemeine
Ungarn will die Geschäfte des deutschen Energiekonzerns E.ON kaufen. Premierminister Viktor Orban sagte am Wochenende, dass ein Deal kurz bevor steht. Ein Kauf des Geschäfts entspreche der Strategie, wesentliche Industriesektoren in Staatsbesitz zu ...





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Kleider für Ungarn
Derwesten.de
Besonders hervorgetan hat sich dabei der Freundeskreis Kisbér–Eslohe, der mit Unterstützung der politischen Gemeinde und einigen Esloher Firmen wie Ketten-Wulf oder Schulte-Bedachung die Federführung inne hat. Möglich ist das alles durch Sach- und ...

Derwesten.de



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Budapest will ungarische Eon-Töchter übernehmen
STERN.DE
BUDAPEST (AFX) - Der ungarische Staat will nach den Worten von Ministerpräsident Viktor Orban die im Land aktiven Töchter des deutschen Energie-Konzerns Eon übernehmen. Eon-Aktivitäten würden innerhalb kürzester Zeit zurückgekauft, sagte Orban ...