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Europas Pulverfass Von Paul Jandl 3. April 2010, 04:00 Uhr WELT ONLINE
Ein Gespräch mit dem Kulturtheoretiker László F. Földényi über Ungarns anhaltende Krise, rassistische Übergriffe und den neuen Antisemitismus
Am 11. April wird in Ungarn gewählt. Alle Beobachter erwarten einen Rechtsruck. Was sind die Ursachen diese Misere? Der ungarische Essayist und Literaturkritiker László F. Földényi gibt Antwort. Földényi, geboren 1952 in Debrecen, zählt zu den wichtigsten Intellektuellen Ungarns. Er ist Dozent für Vergleichende Literaturwissenschaften an der Loránd-Eötvös-Universität in Budapest. Zu seinem vielseitigen essayistischen Werk gehören unter anderem Bücher über Heinrich von Kleist, Caspar David Friedrich und die Melancholie. Zuletzt erschien mit "Schicksallosigkeit" ein Wörterbuch zum Werk von Imre Kertész. Mit László F. Földényi sprach Paul Jandl