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Gesendet: Dienstag, 13. April 2010 13:51
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Betreff: Hetze in Ungarn
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Rechtsradikale in Osteuropa > Ungarn ist nur der Anfangn > Von Martin Zähringer
Frankfurter Rundschau
Die rechtsradikale Partei Jobbik hat bei den Wahlen in Ungarn knapp 17 Prozent erreicht und ist damit erstmals im ungarischen Parlament vertreten. Schon als die Jobbik 2009 drei Abgeordnete in das Europaparlament schicken konnte, wusste man so gut wie nichts über die Rechtsextremen aus Ungarn. Die Osteuropaexperten Gregor Mayer und Bernhard Odehnal haben jetzt ein Buch vorgelegt, in dem sie detailliert über die Jobbik und über fast alle rechtsradikalen und neonazistischen Bewegungen in Osteuropa berichten.
Odehnal und Mayer sind erfahrene Osteuropakorrespondenten, die sich seit Jahren mit dem Rechtsextremismus beschäftigen. In ihrem Buch führen sie ihre Erkenntnisse in einem sachgemäß nach Ländern gegliederten Text vor. Mit ausführlichen Quellenangaben, einigen abgedruckten Interviews mit Rechtsradikalen und wiederum nach Ländern geordneten Registern der politischen Gruppierungen und Parteien ist das Buch ein Standardwerk über Rechtsradikalismus in Osteuropa.