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Die Zukunft der Magyaren: Ein Rechtsrutsch historischen Ausmaßes
Bei den Wahlen am Sonntag nach Ostern kündigt sich ein politisches Erdbeben an. Der Rechtspopulist Viktor Orban wird mit absoluter Mehrheit regieren können. Führt er sein Land in eine Diktatur? Sechs Thesen zur Zukunft der Magyaren.
75 Prozent: So viel ergibt sich, wenn man die Stimmen zusammenzählt, die das Budapester Meinungsforschungsinstitut Median bei seiner jüngsten Umfrage für das rechte Lager ermittelt hat. 57 Prozent für den rechtspopulistischen Bund Junger Demokraten (FIDESZ) des ehemaligen und künftigen Ministerpräsidenten Viktor Orban, 18 Prozent für die rechtsextreme Partei Jobbik (Die Besseren), die sich selbstbewusst die „neue Kraft" nennt und erstmals ins Parlament einziehen wird. Die anderen Institute kommen zu fast identischen Ergebnissen. Offen scheint bloß, ob die Jobbik der noch regierenden Ungarischen Sozialistischen Partei (MSZP) den Rang ablaufen wird oder nicht.