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2010. április 12., hétfő

5.448 - sueddeutsche.de/plin/jja: Das Land wird nicht zur Ruhe kommen. Europa ist besorgt.

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Gesendet: Montag, 12. April 2010 16:13
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Betreff: Viktor Orbán das Land umbauen könnte

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http://www.sueddeutsche.de/politik/168/508314/text/

Wahl in Ungarn - Rechtsextreme schaffen Europas Pulverfass

12.04.2010, 11:50  Eine Analyse von Matthias Kolb (sueddeutsche.de/plin/jja)

In der Krise wählt Ungarn rechts - jeder Sechste stimmt für die Ultras der Jobbik-Partei. Das Land wird nicht zur Ruhe kommen. Europa ist besorgt.

Streng und seriös präsentiert sich Gábor Vona im Wahlkampfvideo. Im weißen Hemd und schwarzen Jackett steht der 31-Jährige da, im Hintergrund sind die rot-weiß-grünen Farben Ungarns zu sehen. "Die letzten beiden Jahrzehnte haben uns nichts als Korruption, Verbrechen und Armut beschert", verkündet der Chef der rechtsextremen Partei Jobbik. Natürlich könnten seine Landsleute für die alten Parteien stimmen, aber sie könnten auch einen "radikalen Wechsel" einleiten - und für "ein besseres Ungarn" stimmen.

Diese Botschaft wirkte bei vielen Ungarn: Die Ultra-Partei Jobbik (Jobboldali Ifjúsági Közösség - Jobbik Magyarországért Mozgalom, zu Deutsch: Gemeinschaft von rechtsgerichteten Jugendlichen - Bewegung für ein besseres Ungarn) hat bei der ersten Runde der Parlamentswahl 16,8 Prozent der Stimmen erhalten. Überlegener Sieger ist Ex-Premier Viktor Orbán von der nationalkonservativen Fidesz-Partei, die auf gut 52 Prozent der Stimmen kam.

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