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2010. április 12., hétfő

5.452 - Berliner Morgenpost Online: "Ich stehe vor der schwersten Aufgabe meines Lebens", sagte Fidesz-Chef Viktor Orbán am Wahlabend.

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Die niedrige Wahlbeteiligung in Ungarn zeigt, wie unzufrieden die Bürger

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Rechtsextreme  Jobbik, der (un)heimliche Machtfaktor in Ungarn  Montag, 12. April 2010 18:00  - Von Boris Kálnoky

Die niedrige Wahlbeteiligung in Ungarn zeigt, wie unzufrieden die Bürger mit den etablierten Parteien waren. 23 Prozent stimmten für neue Gruppierungen. Die rechts-konservative Fidesz-Partei siegte zwar – doch viele Wähler stimmten nur aus Angst vor der radikalen Jobbik-Bewegung für sie.

Bei den Parlamentswahlen in Ungarn hat die konservative Fidesz-Partei eine absolute Mehrheit errungen, die in der zweiten Runde am 25. April sogar zu einer verfassungsändernden Zwei-Drittelmehrheit im Parlament werden könnte.

Morgenpost Online

Schon jetzt konnte die Partei mit 52,7 Prozent der Stimmen 206 der insgesamt 386 Mandate erringen. Die bisher regierenden Sozialisten verloren nach endlosen Korruptionsskandalen die Hälfte ihrer Wähler und rutschten auf 19 Prozent ab. Dahinter schafften zwei Neulinge den Einzug ins Parlament: Die radikal nationalistische „Jobbik“, die gegen „Zigeuner“ und „Ausländer“ zu Felde zieht (17 Prozent), und die alternativ-ökologische LMP (7,5 Prozent).

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