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Gesendet: Dienstag, 29. Juli 2008 22:27
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Betreff: Ungarn können nur wenig sparen
30.07.2008
Ungarn können nur wenig sparen
Die Mehrzahl der Ungarn spart zu wenig für „schlechte Zeiten“. Eine internationale Umfrage des Lebensversicherers Aviva ergab, dass 77% nicht ausreichend Vorsorge für Anschaffungen oder Notlagen treffen könnten.
Rund die Hälfte der Befragten gab an, überhaupt nichts sparen zu können. 10% meinten, sie würden im Schnitt 60.000 bis 120.000 HUF (260-500 EUR) pro Jahr auf die hohe Kante legen, lediglich 1% spart pro Jahr mehr als 500.000 HUF (2.000 EUR). Damit liegen die Ungarn bei der Sparquote ca. 50% unter ihren Nachbarn in Österreich.
Generell werden in Ungarn, wenn überhaupt, eher kurzfristige Anlageformen bevorzugt. Längerfristige Spar- oder Vermögensmodelle werden als zu riskant angesehen, eruiert die Studie. So seien nur rund 10% der Menschen bereit, ihr Geld für länger als zehn Jahre fest anzulegen.
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Nach Ungarn nie ohne Papiere
http://www.omnibusrevue.de/sixcms/detail.php?id=738783
Passagiere sollen ihre Dokumente bei der Einreise dabei haben
Wenn Busreisende nach Ungarn ohne gültige Reisepapiere einreisen, ist im Gelegenheitsverkehr von Busunternehmen keine Geldstrafe mehr zu zahlen. Das hat der bdo mitgeteilt. Die Strafe hatte bislang 4.000 Euro betragen. Diese Regelung gilt allerdings nicht für den grenzüberschreitenden Linienverkehr. Dort wird das Busunternehmen auch weiterhin für jede Person, die keine gültigen Papiere vorweisen kann, mit einer Strafe von 4.000 Euro belegt.
Generell empfiehlt der LBO, dass auch im Gelegenheitsverkehr geprüft wird, ob jeder Reisegast gültige Papiere dabei hat. In Großbritannien drohen dem Busunternehmen beispielsweise Strafen von 2.000 Pfund pro „illegalem Einwanderer“.
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