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2008. április 2., szerda

537 - Ungarns Regierungsparteien haben gestern Verhandlungen über einen Ausweg aus der Krise der linksliberalen Koalition begonnen.

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Gesendet: Mittwoch, 2. April 2008 01:03
An:
antal@jozsef-kutasi.de
Betreff:
2. April 2008,
ORF.at

Ungarn sucht Ausweg aus Regierungskrise

 

Ungarns Regierungsparteien haben gestern Verhandlungen über einen Ausweg aus der Krise der linksliberalen Koalition begonnen.

Ministerpräsident Ferenc Gyurcsany, zugleich Vorsitzender der Ungarischen Sozialistischen Partei (MSZP), und der Chef des liberalen Bundes Freier Demokraten (SZDSZ), Janos Koka, sowie Spitzenfunktionäre beider Parteien trafen sich im Büro des Regierungschefs, berichtete die ungarische Nachrichtenagentur MTI.

Dem Vernehmen nach ging es um die Frage, wie die MSZP nach einem möglichen Koalitionsaustritt der Liberalen allein mit einer Minderheitsregierung weiterregieren könnte. Beide Parteien sind bestrebt, Neuwahlen zu vermeiden. Bei diesen würde nach den jüngsten Meinungsumfragen die rechtskonservative Opposition einen haushohen Sieg davontragen.

Gyurcsany-Rücktritt dementiert
Die MSZP dementierte unterdessen Medienberichte, wonach sich Gyurcsany zum Rücktritt bereiterklärt hätte. "Er hat so etwas nie gesagt", betonte das MSZP-Präsidiumsmitglied Laszlo Mandur laut dem Sender Inforadio.

Zuvor wurden MSZP-Parteikreise zitiert, wonach Gyurcsany seinen Rücktritt angeboten habe.

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