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2008. április 11., péntek

643 - Das burgenländische Rote Kreuz und der ungarische Rettungsdienst planen eine Kooperation.

Von: Google Alerts

Gesendet: Freitag, 11. April 2008 08:44
An: antal@jozsef-kutasi.de
Betreff: Google Alert - Ungarn

 

Rotes Kreuz plant Kooperation mit Ungarn
Das burgenländische Rote Kreuz und der ungarische Rettungsdienst planen eine Kooperation. Erste Gespräche wurde bei einem Besuch in der neu errichteten Rettungsstation in Sopron geführt. Hoher Standard
Bei dem Besuch in der ungarischen Rettungsstation in Sopron konnten sich die Vertreter des Roten Kreuzes Burgenland von den hohen Standards des ungarischen Rettungsdienstes überzeugen.

Sowohl die Ausstattung der Fahrzeuge als auch die Ausbildung der Mitarbeiter sei mit jenen der österreichischen Kollegen vergleichbar, sagt der Geschäftsführer des Roten Kreuzes Burgenland Bernhard Jany.

Zusammenarbeiten will man in Zukunft vor allem bei großen Unfällen oder im Katastrophenfall. Wertvolle Ressourcen im Ernstfall
"Es geht darum, dass sowohl die ungarischen Kollegen als auch wir wertvolle Ressourcen im Ernstfall und bei Bedarf haben. Und da ist es natürlich geschickt, wenn man sich gegenseitig unter die Arme greifen kann. Das wäre nicht nur im Sinn der beiden Organisationen, sondern vor allem im Sinn der Betroffenen", sagt Jany. Langfristige Zusammenarbeit
Bis jetzt haben die beiden Rettungsdienste nur sporadisch zusammengearbeitet - etwa beim Fall des Eisernen Vorhangs 1989 oder im Zuge Rumänienkrise Anfang der 90er-Jahre.

Aus den vereinzelten Kooperationen soll nun eine langfristige Zusammenarbeit entstehen, sagt Jany. Standard in Europa
"In einem gemeinsamen Europa sollten gemeinsame Hilfsmaßnahmen grenzüberschreitend nicht etwas Neues, sondern Standard sein", so Jany. Als erster Schritt
Die Zusammenarbeit mit dem ungarischen Rettungsdienst in Sopron soll aber nur ein erster Schritt sein. In weiterer Folge sollen die Kooperationen laut Jany auch auf andere ungarische Gemeinden ausgeweitet werden.

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